Tabakkonsum schadet Mund und Zähnen. Wer raucht, hat ein 3.5 Mal höheres Risiko für Mundhöhlenkrebs und ist häufiger von Zahnfleisch- und Zahnbetterkrankungen betroffen als jemand, der nicht raucht. Zudem schädigt Rauchen die Mundschleimhaut, beeinträchtigt den Geschmacksinn und begünstigt die Entstehung von Karies.

Ein Rauchstopp lohnt sich: Die allgemeine Mundgesundheit verbessert sich schnell und erkrankte Stellen können besser verheilen. Das zahnärztliche Praxisteam kann Sie dabei unterstützen: das Thema Rauchstopp ist in allen zahnmedizinischen Ausbildungen Teil des Unterrichts.

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